Eine einfache Datconv-Sektion mizt Overwrite und ein paar Konvertierungen:
[CONVERT_2]
BackSrc=1
SrcFile=$BS_DIR/sapdaten.d/dallmayr/hrcc1dnperso01
DstFile=$BS_DIR/sapdaten.d/dallmayr/Whitelist.dat
SrcSize=-1
TolShrt=0
DstSize=100
AddCrLf=2
Overwrite=1
CVT001=-1,-1, 0,100,L#20 ; alles Blank
CVT010= 37, 42, 0, 5,R0 ; PERNO auf 6 Stellen gekuerzt CVT020= 43, 82, 6, 45,L ; EMNAM CVT030= 12, 17, 46, 51,R0 ; TIMEID_NO CVT040= -1, -1, 60, 60,F1 ; Benutzergruppe
BackSrc erlaubt ein Backup des Input-Files
SrcSize=-1 läßt den datconv nur bis CR+LF (oder genauer LF) einlesen.
Wenn hier ein fester Wert steht (z.B. 100) liest er genau soviele Zeichen ein, er überliest dann LineFeeds, das ist nur bei starren Strukturen (perso) oder Binärdaten verwendbar.
DstSize ist die Größe der Zieldaten. Ich meine, daß dieser Wert fest sein muß, die Zielausgabe kann m.W. nicht „flattern“. Evt. könnte man mit „IF“-Anweisungen andere Konvertierungen anstoßen, man müßte aber an den Daten erkennen können, was für eine Struktur sie haben.
Da müßte ich aber erst mal wieder einarbeiten, habe das zwar mal „erfunden“, aber m.W, ist das nie benutzt worden. 
Overwrite=1 (ab 1.14c 8.5.2009) erlaubt das Überschreiben des Zielfiles,
Default=0 also „File-Schnittstelle“
Die CVT010 ist die erwähnte „Grundinitialisierung“. Der Zielpuffer wird mit 100 Leerzeichen gefüllt.
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