Im Stammsatz (also von der perso1) wird im smgr nur akzeptiert „ “ (also 2xBlank) oder „vollnumerisch“, also 00..99, sonst wird der Stammsatz im smgr abgelehnt.

Lustigerweise akzeptiert smgr aber z.B. ein „1f“ für die ZANBE, wenn sie in acsper.dat steht und würde das auch in den Stammsatz eintragen.

Ich muß also nur die Datenübernahme perso1 auf Hexwerte für ZANBE erweitern.

Ein Zusatzfeature eingebaut: Mit „smgr ?“ oder „tmgrc ?“ kann man smgr ja veranlassen, ein „stamm.d/mr.dmp“ zu schreiben, wo man zu jedem Terminal den Status des Stammsatz an diesem Terminal sehen kann. Zusätzlich habe ich jetzt einfach die Stammsatzdaten (also die Y0-Sätze) für das jeweilige Terminal drangehängt. Da kann man also rasch analysieren, was der smgr produzieren würde, ohne es erst mühsam im log rauszufieseln.

Beispiel: Master records in terminal format

Terminal 0001/05/30: STV=2
E^ Y000000020041fFFFF00
……………^^ hier übrigens der Test mit Hex-ZANBE (acsper.dat)
…………………..|||||||+|||||||+|||||||+|||||||+ Salden sind leer, wegen „InfoComposit=„
E^ Y0000000300404FFFF00 « Zeilenende
E^ Y0000000400401FFFF00
E^ Y0000000500401FFFF00

Terminal 0002/01/10: STV=4
AJ Y0000000100001FFFFFFFF00 25.49- 25.00 0.00 0.00 00000000000
AJ Y0000000200005FFFFFFFF00 25.49- 25.00 0.00 0.00 00000000000
AJ Y0000000300007FFFFFFFF00 21.49- 25.00 0.00 0.00 00000000000
AJ Y0000000400001FFFFFFFF00 25.49- 25.00 0.00 0.00 00000000000
AJ Y0000000500001FFFFFFFF00 25.49- 25.00 0.00 0.00 00000000000

Terminal 0003/01/11: STV=8, masterrecords redirect to terminal 0002/01/10

Terminal 0004/01/12: STV=8, masterrecords redirect to terminal 0002/01/10